Künstler
Der 1959 geborene Künstler, Robert Sgarra, wurde in Grenoble, in Südosten Frankreichs geboren. Er ist der Sohn eines italienischen Einwanderers.
Die Malerei entdeckte er bereits im Alter von 13 Jahren. Als Autodidakt ist er von Künstlern wie Picasso, Nicolas de Stael, Braque und Matisse inspiriert.
Es ist schwierig, diesen einzigartigen Künstler darzustellen, ohne notwendigerweise reduzierend zu sein, da das Werk dicht und einfallsreich ist. Er variiert seine Formen und Farben im Einklang mit seinem Humor und seiner Stimmung.
Großzügig in seinem bildhaften Ausdruck und fantasievoll in seinen Skulpturen kann Robert Sgarra mit seinen Arbeiten überzeugen.
Er realisierte bereits in den 90er Jahren Arbeiten aus Acryl. Robert Sgarra ist international vertreten. In Nizza ist er im Modern Art Museum vertreten. Er stellt u.a. in Galerien in der Schweiz, Griechenland und Zypern aus. In Frankreich findet man ihn u.a. in Galerien in Paris, Cannes, St. Paul de Vence, Cognac und Antibes.
Khadija Pruß geboren in Marokko
Lebt seit 1989 in Deutschland
In Marokko besuchte sie das Gymnasium mit dem Schwerpunkt:
- Kunst / Sprachen und arbeitet als Volontärin für die Presse.
- Sie spricht arabisch, französisch, englisch und deutsch.
Seit 2004
Freiberufliche Künstlerin
Teilnahme an Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland
2006
Ausstellung in Spanien
2007
Ausstellung in Casablanca
2008
Ausstellung in Marrakesch
2009
Kunst-Dozentin in einer Kunstschule in Deutschland
2010
Schulprojekt Schüler gegen Krebs in Deutschland
Teilnahme am internationalen Kunst Workshop in Lüblin
Ausstellung in Saint-Paul de Vence
Wilhelm Schlote
Wilhelm Schlote, geb. am 4. März 1946 in Lüdenscheid, ist ein deutscher Zeichner, Cartoonist, Plakatkünstler, Kinderbuchautor und Karikaturist.
Schlote wuchs in Essen auf und machte dort sein Abitur am Burggymnasium Essen. Sein erster Kunstlehrer war Heinz Mack (Mitglied der Künstlergruppe ZERO), der bereits früh das zeichnerische Talent von Wilhelm Schlote erkannte. Ebenso philosophisch prägend war bis zum Abitur sein Mentor und Freund Albert Schulze-Vellinghausen, der als Literaturkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) der Vorgänger von Marcel Reich-Ranicki war. Nach dem Abitur studiert Schlote bis 1968 Philosophie in Bonn und anschließend bis 1972 Kunst an der Kunsthochschule Kassel. Von 1973 bis 1978 war er Lehrer im höheren Schuldienst in Kassel und Hamburg. Zeitgleich mit der Entscheidung nach Paris zu gehen, wurde Schlote eine Professur an einer deutschen Kunsthochschule angeboten. Er entschied sich jedoch 1978 für einen Umzug nach Frankreich, wo er zum Teil in Nizza, hauptsächlich jedoch in Paris lebte. 1980 stellte er erstmals in der Medizinischen Fakultät St. Germain des Pres in Paris aus. Seit Mitte 2011 lebt und arbeitet Wilhelm Schlote in Köln-Sülz.
Werk
1968 publizierte Schlote sein erstes von insgesamt 35 Kinderbüchern. Ab 1976 veröffentlichte er Cartoon-Postkarten – die sogenannten „Schlote-Karten“ – und erhielt im selben Jahr den Deutschen Jugendbuchpreis für Heute wünsch ich mir ein Nilpferd. Seit 1980 erstellte Schlote eine Vielzahl von Städteplakaten, Kalendern, Postern und Auftragsarbeiten. 1991 wurde er von der „Académie Calvet“ ausgezeichnet; den Preis überreichten ihm Catherine Deneuve und Claude Chabrol. 2002 erschien das Kunstbuch Postskriptum für die Deutsche Post. Schlotes Cartoons und Zeichnungen erschienen unter anderem in Zeitschriften wie Die Zeit, Die Welt, Rheinischer Merkur, The New Yorker, Le Monde und Le Figaro. Seine Städteplakate und Poster macht er für fast alle größeren deutschen Städte; aber auch Städte wie Amsterdam, Rom und New York City oder Jubiläen und Veranstaltungen werden im für Schlote typischen Strich wiedergegeben. Er selbst bezeichnet seinen Zeichenstil als „Krikelkrakel“ und verleugnet nie sein Hauptmotiv, das Strichmännchen. In seinen Aquarellen verarbeitet er auch französischen Rotwein, den er auf Servietten aufträgt. Zudem machte er Anzeigenwerbung für 4711 und Plakate für Lottogesellschaften und Betonproduzenten und schuf Designvorlagen für Sonia Rykiel. Er ist regelmäßig als Illustrator für die FAZ tätig.
Auszeichnungen
1976 – Deutscher Jugendbuchpreis
1991 – Ehrung der „Académie Calvet“
Ausstellungen
1982 – Kunstverein Kassel
2010 – Illust_ratio 3. Illustration in der Zeitung – Achtzehn Illustratorinnen und Illustratoren und ihre Arbeiten für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
Kunstverein Rüsselsheim
Ute Herrmann
Die Kunstmalerin Ute Herrmann fängt lichte, heitere Stimmungen ein und schafft mit ihren fröhlichen Farben Bilder voller Lebensfreude und stillem Vergnügen.
Ihre Motive findet sie überwiegend auf Studienreisen durch Südeuropa, aber auch auf Streifzügen durch Norddeutschland und der Natur ihrer Heimat, dem Bergischen Land.
Mit ihrer Ausbildung als diplomierte Grafikerin und Weiterbildung zur Kunstmalerin machte sie sich 1992 selbstständig und präsentiert ihre Arbeiten seitdem erfolgreich auf Ausstellungen und Messen im In- und Ausland.
Ihre Bilder werden weltweit geschätzt und gesammelt.
„Die Sonne in meinen Bildern wärmt die Seele und lässt uns an unbeschwerte Stunden denken.“
Gisela Ueberall wurde 1955 in Bünde/Westfalen geboren und ist seit 1982 freischaffende Künstlerin.
Beeinflusst vom Schaffen von Salvador Dalì fand sie zunächst ihren Ausdruck in vom Surrealismus geprägten, figürlichen Realismus.
Zunehmend reduzierte sie die filigrane Darstellung zugunsten der Konzentration auf symbolhafte Zeichen. Diese Einfachheit der Formgebung und Natürlichkeit der Farben spiegeln das lebensbejahende Temperament der Künstlerin wider.
Zahlreiche Ausstellungen brachten ihr ausgezeichnete Kritiken:
- Blackburn, Bristol / England
- Veszprém / Ungarn
- Brüssel, Diegem / Belgien
- Avignon, Dijon / Frankreich
- Tokio / Japan
- Quebec / Kanada
- Philadelphia, Trenton / USA
- Nicosia / Zypern
- Wiesbaden, Düsseldorf / Deutschland
Madjid wurde 1943 in Teheran geboren. Er entstammt der bedeutenden persischen Künstlerfamilie der Rahnavardkar und malt seit seinem 16. Lebensjahr.
1959 Verleihung des persisch-französischen Preises RASI für Malerei, ein Jahr später der 1. Preis für Bildhauerei.
Das Talent erfuhr seine Weiterbildung bei Zöllner und Huber in München, die künstlerische Ausdrucksform wurde der Impressionismus, zu deren führenden Vertretern der Maler heute zählt. 1966 begann in der ARSEN-Galerie in Teheran eine Reihe von sehr erfolgreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.
Madjid lebt seit langen Jahren in München und zählt zu den angesehensten Malern der Münchner Kunstszene. Seine Werke befinden bereits in bedeutenden Kunstsammlungen in Europa, Amerika und Asien.
Ingo Küpper, Bildender Künstler, geboren 1953 in Bochum.
1973 Abitur in Essen
1975 Ein Jahr Studienreise durch die USA, Mexico und Panama
1976 Zwei Semester Antropologie-Studium an der Universität Hamburg
1977 Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Kassel bei Prof. Manfred Bluth
1983 Diplomabschluss in Malerei, seitdem als freischaffender Künstler tätig
1982 Beginn der Ausstellungstätigkeit
Geboren am 27. Juni 1977 in Wien.
Nach Absolvierung des neunten Schuljahres brach Christian Nesvadba die Ausbildung ab, da er sein Interesse für die Malerei entdeckte. Sein großes Vorbild, und später auch sein Lehrmeister, war sein Vater, auf dessen Staffelei seine ersten Bilder entstanden. Nach den bald einsetzenden Verkaufserfolgen schaffte er sich seine eigenen künstlerischen Arbeitsbehelfe an, und bereits im Laufe des Jahres 1993 kam er mit in- und ausländischen Galerien ins Geschäft.
Er widmet sich hauptsächlich der Blumen- und Landschaftsmalerei. Als Vorlage für seine Motive dienen ihm dabei zum Teil eigene Fotografien und Skizzen, die er selbst in der Natur anfertigt. Seine Bilder sind von kräftigen, leuchtenden Farben geprägt, die er schwungvoll mit dem Pinsel oder Spachtel aufträgt. Zahlreiche Studienreisen führten den jungen Künstler quer durch Österreich, Deutschland und Italien, wobei ihm die Vielfältigkeit der Natur zu seinen Arbeiten inspirierte.
Bereits im Juni 1997, mit gerade einmal 20 Jahren, nahm er gemeinsam mit 86 anderen Künstlern am Salzburger Kulturfonds teil. Dabei wurde ihm von der 25-köpfigen Jury der 1. Preis zugesprochen. Seither ist er in vielen Galerien und Messen in Österreich und Deutschland mit seinen Werken vertreten.
Frank Getty wurde 1967 in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee geboren. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Innenraumgestalter. Reisen nach New York und London bewegten ihn zu der Entscheidung, sich ausschließlich der Kunstmalerei zu widmen.
Aufgrund seiner in der Ausbildung gesammelten Erfahrungen in der großflächigen Wandmalerei spezialisierte er sich auf die Techniken des Spachtelns und des Impasto, einer Maltechnik bei der die Farbe besonders dick aufgetragen wird. Mit diesen Techniken malt er heute vorwiegend Architektur, Stadtszenen und Landschaften.
Bilder von Frank Getty befinden sich in Galerien und Privatsammlungen in ganz Europa und in Nordamerika.
Flin Noller sammelt Kronkorken und setzt daraus großflächige Portraits zusammen. Inspiriert wurde sie von Jason Merciers Mosaiken aus Pillen. Flin Noller studiert seit 2017 Kunst an der PH Ludwigsburg und konzentriert sich auf die Schwerpunkte Malerei und Grafik. Durch jobben in der Kneipe, neben dem Studium, kam ihr die Idee, statt Pillen einfach Kronkorken zu verwenden. So entstand ihre Kronkorken-Kunst – Kunst, die sich abhebt. Pop-Art in einer ganz besonderen Dimension. Jedes Werk ist ein Unikat und verändert sich für den Betrachter je nach Blickwinkel und je nach Lichteinfluss. Ihre Werke sind dadurch einmalig, bezaubernd unglaublich schön.
Waldemar Erz, 1983 in Kasachstan geboren, ist ein Maler aus der Region Rheinhessen. Mit 11 Jahren ist er nach Deutschland gekommen und besuchte in seinen jungen Jahren die Kunstschule Neustadt an der Weinstraße. In der Zeit von 2004-2010 Kunststudium in Mainz an der „University of Applied Sciences“, mit dem Schwerpunkt Illustration/freies Zeichnen. Seit 2013 arbeitet er erfolgreich als freischaffender Künstler. Als Malträger nutzt er gerne alte Segel oder Leinwandfetzen, die er gekonnt in der Mixed-Media-Technik durch eine Collage und Acrylmalerei zu einem Kunstwerk vereint. Gepaart mit einem expressiven Touch und einer freirealistischen Malweise hinterlassen seine Kunstwerke einen visuell dauerhaften, intensiven Eindruck.
Gudrun Syga hält von Kindheit an innere und äußere Eindrücke mit Stift und Pinsel fest. Von ihrem Vater Rudolf Zorn, als Mentor ihrer Begabung (zuletzt betraut mit prominenten Restaurierungsarbeiten in der Kirche St. Peter in Mainz) wurde sie seit frühster Kindheit liebevoll an die Kunst herangeführt. Seit 1980 werden Arbeiten der Mainzer Künstlerin, einer Schülerin von Irmgard Biernath, in Ausstellungen und Galerien gezeigt. Ihre Werke befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen. In ihrem aktuellen Bilderzyklus „Klangbilder – Ton und Farbe im kongenialen Dialog“ widmet sie sich der seit Urzeiten bestehenden Verbindung von Ton und Farbe. Arbeiten zu diesem Thema entstehen virtuos in der klassischen Technik Pastell auf Leinwand und wurden erstmals 2016 erfolgreich vorgestellt. Gudrun Syga bedient sich vielfältiger Techniken und Malweisen und überrascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue.
Helen Dares, Fotokünstlerin aus Leidenschaft, fängt auf ihren zahlreichen Reisen in alle Himmelsrichtungen brillant Architektur- und Landschaftsimpressionen ein. Darüber hinaus widmet sie sich meisterlich der Porträt- und Konzertfotografie. Ihre Fotos werden von namhaften Künstlern wie Raphaela Gromes (Cello) und David Garrett (Geige) verwendet und auch die internationale Presse (The Strad) veröffentlichte diese bereits. Das Wesentliche in ihrer Fotokunst liegt im eigentlichen Sehen und Gestalten, hinzu kommt die Technik in Farbe, Schärfe und dem Licht. Das alles zusammen gleichermaßen eingebracht, zeichnet das Besondere in den Arbeiten der aus Metten stammenden Künstlerin aus.
In ihrem gemeinsamen Projekt „harmonies“ steht im Focus die Edition “EIN x 3 PLUS“, ein Mix aus Mal- und Fotokunst. In Kooperation mit dem Theaterfotografen Andreas Etter entstanden zunächst vier Collagen, die jeweils das zugrundeliegende Pastell bzw. die Fotografie zu einem Gesamtkunstwerk vereinen und nunmehr — bei uns — limitiert als zertifizierte Epson Digigraphie auf Hahnemühle Museum Etching erhältlich sind.
Eine Inszenierung aus analoger Malerei und Fotografie zum digitalen Gesamtkunstwerk – eine Rarität für jeden Kunstsammler:in.
Thomas Jankowski, geboren 1963 ins Osnabrück, ist ein deutscher Maler, freischaffender Künstler & kreiert bundesweit außergewöhnliches Kunstdesign für öffentliche Räume.
Zu seinen Werken gehören Wandbilder & Großformate, die in verschiedenen Restaurants, Geschäften und Bahnhofsgebäuden von Sylt über Rostock bis nach Stuttgart vertreten sind.
Reliefartige Gemälde nach mehreren Prozessen mit Sticksäge und Farbe aus Holz erstellt sowie Porträts schwarzweiß & farbig stehen im Fokus von Jankowskis Arbeit. Ferner belebte der Maler durch kunstvolle Gastronomiekonzepte seiner ehemaligen Läden Qulisse, Mondflug, der Tapasbar „Pferde haben keine Flügel“ & dem Restaurant „Träumen Wale vom Fliegen“ über zwei Jahrzehnte die Osnabrücker Clubszene.
Thomas Jankowski ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Heute lebt und arbeitet der Künstler in seiner Heimatstadt Osnabrück.